Der Stiefbruder

Dienstag, 3. November 2009

Was könnte der FCB nicht alles mit den 200 Millionen von Audi anfangen...

Ulli-Hoeness (jpg, 5 KB)

1. Die Löwen zum Mond schießen
Mit Erzrivale 1860 gibt´s Zoff ums Stadion.
Bei Rocketplane XP (Oklahoma) geht es für 166 550 Euro pro Mann ins All.
Das Geld würde für die Löwen-Mannschaft, nebst Trainer Lienen, Sponsoren und 1000 Fans reichen.

2. Ronaldo, Kaká & Diego holen
Die Ablösen für die Real-Stars Ronaldo (94 Mio) und Kaká (65) wären zu stemmen.
Dazu noch Diego (24,5) von Juve. Bleiben 16,5 Mio für Handgelder.

3. Bayern-Stars 4,3-mal in Gold aufwiegen
Der ganze Bayern-Kader (25 Spieler/zusammen 1983 Kilo) in Gold aufgewogen, würde rund 45,6 Mio kosten.

4. Rentenvertrag für Ribéry
Die Bayern könnten mit Ribéry (26) um 20 Jahre verlängern bei einem Gehalt von 10 Mio Euro jährlich.

5. Dortmund und ein bisschen Hopp übernehmen
Die 61,425 Mio BVB-Aktien haben einen Börsenwert von 0,92 Euro pro Stück. Da wären 56,5 Mio weg. Bliebe noch Geld für etwa 4,6 Mio Aktien von Dietmar Hopps SAP.

6. 29411 Euro-Pötte
Die Champions-League-Trophäe könnten die Bayern 29411 Fans schenken. Der Pott (7,5 Kilo) hat einen Material-Wert von 6800 Euro.

7. Schumi 39 Jahre lang als Bugatti-Chauffeur
Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport (1001 PS) ist eines der teuersten Autos der Welt – 1,5 Mio. Schumi gibt es als Chauffeur für 39 Jahre inklusive (Jahresgehalt derzeit bei Ferrari 5 Mio) .

8. 5642-mal Essen wie Abramowitsch
Ein Dinner wie Milliardär Abramowitsch jetzt im „Nellos“ für 35 447 Euro genoss (u.a. Rotwein für 3369,50 Euro) wäre an 5642 Abenden finanzierbar.
9. 23,5 Mio Liter Freibier

Für jedes der 153000 Bayern-Mitglieder gäbe es 153 Maß Bier (Oktoberfest-Preis 8,50 Euro). Da schmecken auch Niederlagen.

10. Schalke entschulden
Der Schalker Schulden-Berg könnte mit einem Schlag abgetragen werden.

Quelle: Bild vom 03.11.09

Dienstag, 27. Oktober 2009

Entschuldigung an seine Fans meines Bruders

Daniel hatte versprochen, oft auf seine Webseite zurück zu kommen, um Euch über sein Leben als Fußballer auf dem Laufenden zu halten. Er wollte mit Euch seinen Freuden als Verteidiger und Angreifer teilen, wenn er spielt und auch seinen Frust, wenn er auf der Bank sitzt.

Doch leider spielte sein Leben ein eigenes Spiel...

Seine Worte:

Ich wollte Euch ins Vertrauen ziehen, Euch von meinem Freund Franck erzählen,
von der Nationalmannschaft...., kurz, alles was sich um den runden Ball dreht, auf dem Spielfeld und in den Kabinen.
Ich wollte.....

Heute haben die Umstände den Lauf der Dinge verändert und ich möchte Euch um Euer Verständnis bitten. Ihr wisst es sicher schon, das Schicksal hat meinen Vater schwer geschlagen. Ganz plötzlich, von einer Sekunde zur andern. Ein großes gesundheitliches Problem, Noteinweisung ins Krankenhaus, und ein Leben, das plötzlich in Verwirrung und Unsicherheit absinkt.

So haben die Prioritäten sich für mich geändert. Schluss mit Wolfsburg, Barcelona, Hannover und den Herausforderungen der Bundesliga. ...Ein einziger Kampf zählte für mich : der Kampf, den mein Vater auf seinem Krankenbett zu schlagen hatte.
In dieser Intensivstation, wo die Ärzte ihn in ihre Obhut genommen hatten.

Ich habe nichts verstanden und werde wohl nie verstehen. Wie konnte mein Vater, dieser Riese, dieser Hüne so ins Abseits gedrängt werden, er, der unentwurzelbar schien ? Wie konnte ein Mann, der für mich immer ein Vorbild war in seiner Lebensweise, der nicht trank, nicht rauchte, plötzlich mitten im Gehirn heimgesucht werden, wo soviele andere, die es gewöhnt sind, die gelbe Linie zu überfahren, ihren Weg unbeschadet fortführen ? Wie konnte dieser Muskelberg so niedergeschmettert werden ?

Was hilft’s, von jetzt ab ist das Wichtigste nicht mehr zu verstehen was gestern geschah. Das Wichtige ist das, was heute und morgen geschehen wird. Während der zwei schwärzesten Wochen meines Lebens habe ich zugesehen wie mein Vater seinen Kampf ums Überleben aufgenommen hat, Millimeter um Millimeter. Und für nichts auf der Welt hätte ich woanders sein wollen als in seiner Nähe, bei meinem Vorbild.

Heute flehe ich den Himmel an, ihm die bestmögliche Reha zu geben. Und ich werde da sein, an seiner Seite, so oft wie möglich und so lange wie möglich. Um Zeuge seiner Genesung zu sein und ihm den größmöglichen Beistand zu geben. Denn ich weiss, dass er sich mit all seinen Kräften bemühen wird und dass es sein eiserner Wille sein wird, der es ihm erlauben wird, das Match zu gewinnen.

Darum danke ich Euch, danke an alle, die mir ihre Ermunterungen und Sympathiebotschaften haben zukommen lassen. Seid mir nicht böse, wenn es einige Zeit dauern wird, bis ich wieder hier auf meiner Webseite zu Euch kommen kann.
Ich bin wie ein physischer Betreuer, ich muss den besten Spieler der Welt wieder auf die Beine bringen.

Doch bis dahin werde ich in Gedanken an meinen Vater weiter meinen Stürmer beim FCB stehen und weiter die Tore für die zukünftigen Siege erziehlen!

Kraft dafür habe ich mir nicht nur am ersten Samstag auf der Wiesn im Armbrustschützenzelt geholt, nein, der Erfolg kommt einzig und alleine aus der Pflicht die ich gegenüber meiner Fans habe!

Bis zum nächsten Spiel des FCB, wenn es wieder heisst:

Der Torschütze mit der Nummer 5, DANIEL VAN BUYTEN!!!

PANORAMIC-00030962-000006_jmh (jpg, 42 KB)

Montag, 25. Juni 2007

Urlaubsgrüsse

Hallo,

Ich schreibe euch von der schönen Insel Martinique, auf der ich im Moment Urlaub mache. Das Wetter ist toll und die Wassertemperatur ist perfekt… Ich mache viel Sport, um nicht völlig außer Form zu geraten! Aber Fußball steht während den Ferien nicht auf dem Programm. Ich spiele Tennis, tauche und laufe auch wieder. Ich angle natürlich auch sehr viel, wie ihr bereits wisst, ist das ja einer meiner Leidenschaften…

Mir sind auch ein paar alte Bekannte über den Weg gelaufen…Albert Edmond, ein Mitglied des technischen Personals beim Olympique Marseille als ich dort spielte. Das war echt super! Ich habe auch ein paar Spieler aus der Französischen Liga getroffen, ganz zufällig!

Bevor ich nach Martinique kam, habe ich ein paar schöne Tage in Eurodisney verbracht. (Siehe unten Foto)
Geplant ist noch ein wildes Wochenende mit meinem kleinem Stiefbruder Basti. Wir wollen mal so richtig die Sau rauslassen... Darf nur der Ulli und der Otmar nix von wissen, darum werde ich auf dieses Wochenden hier lieber mal nicht weiter eingehen... :-)

Bis dahin wünsche ich allen schöne Ferien und habt einen schönen Urlaub…und den Anderen eine gute Woche!

Bis bald!

Euer Daniel


EuroDisney1

Freitag, 25. Mai 2007

Familienglück

familienfotomamaundpap

Daniel, Papa Franz und Mama Renate

Donnerstag, 24. Mai 2007

Mein grosser Bruder is der Beste!!!

buytenimkrankenhaus

Als ich mich das letzte mal schwer beim sporteln verletzte, kam mein Stiefbruder Daniel sofort zu mir ins Krankenhaus und besuchte mich. Ich bin so glücklich einen so tollen Bruder zu haben!!!

Die Biografie meines grossen Stiefbruders

Ich bin in Belgien aufgewachsen, in Froidchapelle um genauer zu sein, in der Provinz Hainaut. Als ich 8 Jahre alt war, habe ich das Fußballspielen entdeckt. Am Anfang wollte ich lieber Catcher werden, wie mein Vater, der früher professioneller Catch-Spieler war. Mein Vater fand diese Sportart aber zu gefährlich. Deshalb hat er mich zum Fußball hin orientiert. Ich muss gestehen, dass ich das erste Mal mit Blei an de Füßen zum Training gegangen bin …Aber es wurde schnell wie eine Droge: Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Zwei Stunden vor dem Training war ich schon startbereit. Ich fragte meinen Vater andauernd: „Fahren wie endlich zum Training?". Meine Mutter erinnerte mich ständig, dass ich auch meine Hausaufgaben machen sollte und gute Noten mit nach Hause bringen sollte. Sie sagte immer: „Wenn du ein schlechtes Zeugnis hast, ist Schluss mit dem Fußball!".

Ich habe sehr schnell verstanden, dass ich professioneller Fußballspieler werden wollte. Ich wollte auf jeden Fall alles ins Zeug werfen um meinen Traum in der 1. Liga zu spielen zu verwirklichen. Mein Vater hat mir dabei sehr geholfen. Er war immer da für mich und ist der Grundstein meines Erfolges. Ich erinnere mich an den Tag als ich ihn von meinen Vorhaben erzählt habe. Er sagte: „Du bist ganz unten und musst dich progressiv hocharbeiten. Das wird nicht einfach sein! Ich möchte dir gerne helfen, aber du musst wissen, dass du einen anderen Lebensalltag als deine Freunde haben wirst. Wenn du wirklich etwas erreichen möchtest, musst du intensiv trainieren, wie ein Professioneller."

Beim JS Froidchapelle haben wir nur ein Mal pro Woche trainiert. Zu wenig für mich! Wenn ich von der Schule zurückkam, stürmte ich raus und trainierte auf der Wiese. Alleine oder mit meinem Vater. Er bereitete mir Hindernispisten vor, warf mir die Bälle zu und ich schoss sie ins Tor. Ich lief auch sehr viel: Sprints, 100m... oder ich lief bis zum Wald und wieder zurück, 5 km im Ganzen. Manchmal, kam mir der Schulbus, der meine Nachbarn nach Hause bring, entgegen. Ich schämte mich und lief einfach weiter als ob ich ihn nicht sah und dachte: „Die werden sich morgen wieder über mich Lustig machen!". Alle Kinder im Bus drehten sich um und guckten mir hinterher. Ich bin mir sicher, dass sie Mitleid mit mir hatten. Viele meinten ich sei ein misshandeltes Kind, aber das war selbstverständlich nicht der Fall. Im Gegenteil! Ich wollte Fußballspieler werden und habe dafür hart gearbeitet.

Als ich 12 war, bin ich Anderlecht aufgefallen. Aber das habe ich erst viele Jahre später erfahren. Mein Verein hat es mir verschwiegen. Zu der Zeit hatte vor allem Charleroi ein Auge auf mich geworfen. Es war nicht einfach, einen Verein zu finden. Ich habe schließlich beim Olympic de Charleroi gespielt, beim UBS Auvelais und danach beim FC Somzée. Ich musste aber zu meinem Verein in Froidchapelle zurückkehren, weil er mich nicht mehr ausleihen wollte. Ich hatte leider keine Wahl. Entweder die 4. Provinzklasse und dessen zweifelhafte Spielfelder oder 1 Jahr ohne Fußball... Ich bin also zur 4. Provinzklasse zurückgekehrt.

Bei meiner Rückkehr in Froidchapelle, habe ich den Trainer Claude Simon kennengelernt. Ich wusste es damals nicht, aber diese Begegnung war der Grundstein für meinen Aufstieg in die 1. Nationalliga. Claude Simon bereitete sich auf eine Reihe von Tests um Diplom-Trainer zu werden, vor. Einige Tage vor der Prüfung, hat er meinen Vater gefragt ob mein Bruder und ich ihn begleiten könnten um die Übungen die er vorbereitet hatte mit ihm durchzuführen. Das haben wir auch gemacht. Die anderen Trainer die anwesend waren, fanden die Idee ganz gut und haben uns auch gebeten deren Übungen durchzuführen. Ergebnis: Mein Bruder und ich haben den ganzen Tag rumgerannt und uns trainiert. Damals wusste ich jedoch nicht, dass der Prüfer Michel Bertinchamps hieß und Konditionstrainer beim Sporting de Charleroi war. Bei seiner Rückkehr hat er über uns mit Robert Waseige, damaliger Trainer des Sportings, gesprochen. Dieser hat uns während eines Freundschaftsspiels getestet und uns einen Platz in der Ersatzmannschaft vom Sporting angeboten.

Meine erstes Spiel in der 1. Nationalliga war mit Charleroi, gegen Mouscron. Seitdem habe ich die 1. Nationalliga nicht mehr verlassen. (siehe « Meine früheren Vereine » und « Bayern »)

Mein Leben und meine Karriere wurden gekennzeichnet durch die bedingungslose Unterstützung meiner Eltern und meines kleinen Stiefbruders. Sie waren immer an meiner Seite und haben mich immer unterstützt. Ich liebe sie über alles. Ich bin ihnen viel schuldig. Vor allem meinem Vater, der mich immer zum Training gefahren hat und mich nach jedem Spiel anruft. Wenn ich mit dem Fußballspielen aufhöre, werde ich viel Zeit mit ihnen verbringen. Wir haben sogar schon Pläne. Wir träumen davon zusammen ans Meer zu fahren und Angelausflüge zu machen...

...

Vanbuyten


Mein Stiefbruder und ich beim relaxen

Mein erfolgreicher grosser Bruder

Ja liebe Freunde des Ballsportes, hier kommt die Vita des legendären und besten und erfolgreichesten langhaarigen Verteidigers der Fussballgeschichte.
Ich, der stolze Stiefbruder, decke nun die Geschichte unserer schweren Vergangenheit, die Erfolgsgeschichte meines Bruders Daniel und die Geheimnisse über unseren weltbekannten Vater, der im Wrestlingring alle umrammte, wie Daniel am 16ner!!!

Aber zuerst zum wichtigsten Mann des FC BAYERN, der Star und Leader der Mannschaft, MEIN GROSSER BRUDER,

DANIEL VAN BUYTEN

Die Kariere bagann bereits als erfolgreichster Jugendfussballer bei folgenden TOP Vereinen:

1986–1991 JS Froidchapelle
1991–1993 Olympic Charleroi
1993–1994 UBS Auvelais
1994–1997 FC Somzée

Der Start einer Weltstarkarriere: 1997 Der erste Profivertrag

1997–1999 Sporting Charleroi
1999–2001 Standard Lüttich
2001–2003 Olympique Marseille
2003–2004 Manchester City (Leihe)
2004–2006 Hamburger SV
2006– ??? FC Bayern München

Seit der Saison 2006/2007 spielt mein Bruder Daniel für den FC Bayern München. Beim deutschen Rekordmeister besitzt mein Bruder, der beste Innenverteidiger der Fussballgeschichte einen Vierjahresvertrag bis 2010. Aber natürlich nur, weil er keinen Rentenvertag mitm Uli machen wollte, auf 4 Jahre begrentzt. Sein Wechsel zum bayerischem Erzrivalen wurde von den Fans des Hamburger SV als schwerer Verrat empfunden, was sich unter anderem durch Verbrennen von Van-Buyten-Schals und Fotos beim ersten Aufeinandertreffen zeigte. Das alles lässt den Terminator des 16m Raums aber eiskalt, denn mein Bruder lernte schon als kleiner Junge von unserem Vater Franz, was es heisst sich durchzubeissen. Denn unsere Papa Franz war der erfolgreichste Wrestler in ganz Europa und hält heute noch alle Gürtel aller Klassen.
Bei einem Promo-Termin in Hannover lernte unser Papa unsere deutsche Mama Renate kennen, die mit ihrer fürsorglichen Art maßgeblich an den Erfolgen unseres Papas und an Daniels Traumkarriere beteiligt ist.

Leider wurde die Erfolgsgeschichte meines Bruders in der Bundesligasaison 2006/2007 mit keinem Pokal belohnt, obwohl er, wie so oft alleine, wie z.B. im Championsleague Halbfinale gegen den AC Mailand das entscheidende Tor geschossen hat, er aber von seinen Kollegen wie so oft im Stich gelassen wurde.
Das wird meinen Bruder aber nicht aufhalten, in der nächsten Saison, seinen Verein wieder voll nach vorne zu treiben und den FCB zu zahlreichen Siegen und Erfolgen zu führen.
Und das natürlich mit vollster Unterstützung seines Stiefbruders.

Der Stiefbruder...

...ist die Rubrik von und mit Daniel van Buytens "Stiefbruder".

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